Von den ersten wirklichen Erlebnissen und einer Fahrt ins Land der vollkommenen Freiheit!



Hallo und "Guten Morgen" aus dem weit entfernten Kanada! Wir hoffen, ihr habt euch noch keine Sorgen um uns gemacht und seid schon gespannt, was wir so erlebt haben…denn obwohl die letzte Woche eher wieder nur aus Arbeit und Schlaf bestand, haben wir in den letzten paar Tagen so einiges erlebt, weshalb auch erst heute der Eintrag kommt, damit wir überhaupt etwas zu erzählen haben 😊
Und leider hat unser Rechner auch ein paar Akkuprobleme oder kommt mit der kanadischen Netzspannung nicht so klar, daher konnten wir leider auch nur Bilder vom Handy mit hochladen...tut uns wirklich leid, aber er versuchen den Rechner so schnell es geht wieder zum Laufen zu bekommen :)
Die letzte Woche war also recht ruhig, die ersten beiden Nachtschichten am Sonntag und Montag haben wir nur zu fünft auf der Baustelle gearbeitet das war doch sehr entspannt…ab Dienstagnacht bestand dann unsere Hauptaufgabe darin, die beiden Waschräume der Mall zu zerlegen, was wir natürlich gern mit einem Brecheisen, Akkuschrauber und Hammer machten…Trotzdem war das alles sehr anstrengend und an die Arbeitszeiten hätten wir uns wahrscheinlich nie gewöhnt – so war es dann wirklich ein unglaublich schönes Gefühl, am Freitagmorgen zu wissen, dass das die letzte „Horrornacht“ für die Zeit in Kanada war…auch wenn ein bisschen Wehmut natürlich auch mitspielte, denn es hatte wirklich Spaß gemacht, mit Steve, Daisy und den Twins (Sam und Logan) bzw. Adam zu arbeiten. Inzwischen kannten wir eigentlich alle auf der Baustelle und hatten ein super Verhältnis! Zum Abschied hat uns Daisy sogar noch Merci-Schokolade geschenkt, mit den besten Wünschen für unseren Trip und die Zukunft und dem Angebot, jederzeit wiederzukommen oder wegen Hilfe bzw. Unterkunft zu fragen. Wir scheinen also wirklich gute Arbeit geleistet zu haben – Daisy und Steve meinten sogar, wir wären die besten Arbeiter gewesen, die sie je gehabt hätten.

 
















Vielleicht hilft ja die deutsche Akkord-Arbeit hier doch ein bisschen bei den doch eher etwas langsamer und ineffektiver arbeitenden aber definitiv offeneren und freundlicheren Kanadiern…auf jeden Fall sind wir sehr dankbar für die Zeit, die neuen Freunde, die wir gewonnen haben (Sam und Logan treffen wir vielleicht in Calgary wieder, Steve hat ums viele nützliche Tipps und eine komplette Reiseroute für Victoria Island gegeben und den Kontakt von Adam haben wir auch…). Für die nächsten Monate auf der Baustelle (dort wird noch bis Ende November in Nachtschichten geschuftet…), haben wir aber eine sehr fähige Vertretung empfohlen – Eric, unser Kumpel aus den ersten Tagen in Vancouver, darf jetzt unseren Knochenjob weiterführen: Viel Spaß 😊

Zur Feier des Tages wollten wir uns am Freitagabend gleich noch zu einem kleinen Feierabendbierchen treffen – mit Eric, Jonas und Lea, die wir alle in den ersten Tagen in Vancouver kennengelernt hatten…leider kam bei den Jungs etwas dazwischen, doch da die Welt doch sehr klein ist und der Zufall überall zuschlägt, trafen wir natürlich noch zwei andere Mädels unserer Reisegruppe von AIFS (Nici und Jana), mit denen wir dann den Abend in einem Park in Downtown verbrachten und Bier aus Trinkflaschen genossen…denn auch in der Nacht darf hier in der Öffentlichkeit nicht getrunken werden. Der Abend war also sehr amüsant und auch etwas länger, so blieben wir mit dem Auto gleich in der Innenstadt und schliefen dort…am nächsten Morgen ging es dann nach Nord-Vancouver zum „Capilano Suspension Bridge Park“.
Dort kann man, wenn man die Schlange am Eingang überwunden hat, die längste frei hängende Brücke bestaunen, die mit 137 m etwa so lang ist, wie zwei Boeing 747-300 nebeneinander und 20 Elefanten oder 1300 Menschen oder 96 Elefanten auf einmal tragen kann. Die 1892 gebaute Brücke hängt mehr als 70m über dem Boden direkt über dem Capilano River, der zwar kein reißender Fluss mehr ist, aber dennoch durch ein traumhaft schönes Tal fließt…umgeben ist die Suspension Bridge von einem kleinen Park mit Wegen vorbei am Canyon-Rand und weiteren kleinen Brücken, die zwischen den großen Bäumen dort verlaufen. Außerdem kann man viel über die Flora und Fauna der kanadischen Wälder erfahren.
 





Danach ging es dann auf zum Lynn Canyon Provincial Park – alles in allem noch etwas schöner als der Capilano Park, denn hier musste kein Eintritt gezahlt werden, man musste nicht anstehen und war viel näher an der Natur dran, denn nur ein paar Trampelpfade, die ab und zu mit Holzplatten ausgebessert waren, führten entlang des Lynn Rivers, der direkt durch einen Gletscher gespeist wird (und dementsprechend kalt ist) über eine weitere, kürzere Hängebrücke, durch knietiefes Wasser, über Steine, Felstreppen und vorbei an traumhaft schönen kleinen Wasserfällen mit kristallklarem Wasser – doch das Highlight des Parks – uneingeschränkte Badeerlaubnis! Und so kletterten auch wir ein bisschen herum und fanden schließlich eine fantastische Badestelle am Fuße eines Wasserfalles, wo bereits 4 Mexikaner am Schwimmen und Springen, denn die Wassertiefe dort reichte locker aus, um von den ca. 3m hohen Felsvorsprüngen des Canyons in das sichtklare Wasser zu springen. Zu unserem Glück tauchte sogar noch ein Sporttaucher die Sprungorte ab…aber aufgrund der doch etwas geringen Wassertemperatur von ca. 6-7°C hielten wir es nicht ganz so lang mit dem Schwimmen aus….darum verlegten wir die interessanten und lustigen Gespräche mit unseren mexikanischen Freunden (ja, hier findet man sehr schnell Freunde 😊) auf die Steinvorsprünge des Canyons.
Sonntag ging es dann mit Nici und Jana Richtung Grouse Mountain, einem Berg in der Nähe des Capilano Suspension Bridge Parks, auf den man hinaufwandern kann und dann eine herrliche Aussicht auf die Stadt und die ersten Berge im US-Bundesstaat Washington hat…leider konnten wir den Aufstieg an diesem Tag nicht beenden, da Jana nach etwa einem Viertel der Wegstrecke von einer Wespe gestochen wurde, wir aber aufgrund ihrer Allergie nicht riskieren wollten, dass etwas passiert. Darum fuhren wir noch einmal in den Lynn Canyon Park, um ein bisschen die Füße ins eiskalte Gletscherwasser zu halten und zu entspannen…

Am Montag ging es für uns beide dann früh um 7 Uhr los in Richtung USA! Wir wollten für eine Nacht in Seattle bleiben und uns die Stadt ansehen. Nachdem wir die Grenze passiert hatten (etwa 50 km hinter Vancouver), was ziemlich nervig war, da man erst 20 Minuten inmitten der anderen Autos anstehen durfte, dann einer Passkontrolle und kleineren Befragung unterzogen wurde („Wie viele Leute sind Sie?“, „Was machen Sie in den USA?“, „Wie lange bleiben Sie?“, „Haben Sie Essen, Zigaretten, Alkohol oder Marihuana dabei?“ etc.), anschließend musste man das Auto verlassen und in einen abgetrennten Bereich gehen, in dem nochmals der Pass kontrolliert und die Fingerabdrücke genommen wurden. Nach einer weiteren Passkontrolle und der Bezahlung von je 6 US-$ (zumal wir beide bereits im Voraus über das Internet ein Visum beantragt und bezahlt hatten!), durften wir dann endlich weiterfahren und den wunderschönen – von den Einwohnern selbst „The Evergreen State“ genannten – US-Bundesstaat Washington erkunden…

Und was soll man sagen? Die USA sind wirklich so grandios und schön, wie man es sich immer vorgestellt hat – oder wie wir uns das vorgestellt haben. Man fuhr über die Grenze und das Gefühl der grenzenlosen Freiheit wurde immer größer, je länger man an den weiten grünen Feldern, den hohen Bergen mit weiß bedeckten Kuppen und den vielen Farmen und Gehöften auf der Interstate 5 vorbeirauschte - zum Glück ist Trump gaaaaanz weit entfernt von dort, nur ein Mal leuchtete eins seiner „Make America Great Again“-Wahlplakate am Autobahnrand auf….
Nach ca. 4 Stunden erreichten wir die Innenstadt von Seattle und nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten (wir hatten weder eine Karte, noch Internet um nach einem Parkplatz o.ä. zu suchen), fanden wir doch einen Platz direkt an der Space Needle (wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt), an dem wir erstmal für wenig Geld parken konnten.

Da es bei vielen Attraktionen eine Art Frühaufsteherrabatt gibt und wir ja sowieso die Nacht in der Stadt verbringen wollten, beschlossen wir, die Space Needle und die Chihuly Garden and Glass Ausstellung (berühmter Glaskünstler aus Seattle, der einen kompletten Garten und viele andere Kunstwerke aus Glas entworfen und angefertigt hatte)am nächsten Morgen zu besuchen. Darum ging es nach einer Stärkung und einem kleinen Rundgang durch das City Center in das Museum of POP Culture, in dem man neben einer Bildergalerie zu David Bowie und Jimi Hendrix auch die Originalgitarren von Kurt Cobain (Sänger aus Seattle) und der Band KISS bestaunen konnte, ebenso wie Requisiten und Kostüme vieler Sci-Fi-Filme wie Star Wars, Star Trek, Wall-e, Herr der Ringe, Hellboy, TRON etc., und eine kleine Ausstellung zum American Football in Seattle. Im SoundLab konnte man dann selbst tätig werden, indem man Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und co. ausprobieren durfte… das tat gut, nach so langer Zeit mal wieder ein paar Sticks in der Hand zu halten und auf ein paar Trommeln zu hauen :D
















Nach dem MoPOP fuhren wir mit dem Auto zum CenturyLink-Field – dem Zuhause der American Football-Mannschaft Seattle Seahawks, die in der NFL schon einige Erfolge verzeichnen durften. Leider kamen wir nicht bis ganz hinein, doch trotzdem konnten wir zwischen den Gitterstäben hindurch auf das Feld sehen, auf dem der populärste Sport der USA regelmäßig ausgetragen wird.


Gleich nebenan befindet sich das Baseball-Stadion der Stadt, in dem an diesem Abend sogar ein Spiel ausgetragen wurde – leider waren wir etwas spät dran mit den Karten, sonst wäre das vielleicht was geworden 😊
Dafür sahen wir uns noch die Seattle Waterfront an (Seattle liegt – ähnlich wie Vancouver – direkt am Pazifik und ist nur etwas abgetrennt vom offenen Meer durch viele kleine vorgelagerte Inseln), an der sich zahlreiche Piers mit Aquarien, Rummel, Casinos, Läden, Cafés und einer Art Western-Meile befinden. Direkt daneben liegt der Pike Place Market, ein großer Markt mit Fischverkäufern, Gewürzläden, Blumenverkäufern und natürlich reichlich Obst-, Gemüse- und Fleischhändlern. Leider war der Markt bereits zu, als wir ankamen, doch das holten wir einfach am nächsten Tag nach! Ganz in der Nähe befand sich ein Backsteinhaus mit der berühmten Gum-Wall – einer Mauer, auf der Tausende von gekauten Kaugummis kleben, was natürlich einerseits etwas eklig und unhygienisch ist, andererseits aber ein sehr spannendes und interessantes Fotomotiv darstellt :D
Am Abend ging es noch auf das Seattle Great Wheel, ein großes Riesenrad direkt auf der Pier, von dem aus wir die Stadt im Dunkeln betrachten konnten. Außerdem hatten wir einen wunderbaren Blick auf den Mount Rainier, der sich im Hintergrund des Stadtbildes auftürmt!




Die Nacht verbachten wir etwas außerhalb an einem großen Einkaufszentrum, doch da wir bereits früh wieder aufbrachen, störte das niemanden. Wir kamen trotz der Rush Hour ganz gut durch und konnten pünktlich um halb 10 mit Frühaufsteherrabatt auf die Space Needle fahren, um bei herrlichem Sonnenschein den traumhaften Ausblick über die ganze Stadt zu genießen! Auf der Needle gab es auch zahlreiche interaktive Tafeln, die einem die Sehenswürdigkeiten der Stadt nochmals ganz nah brachten…anschließend besuchten wir die Chihuly Glas Ausstellung, die wirklich sehr beeindruckend war! Tausende von Glasskulpturen in allen erdenklichen Formen und Farben, liebevoll auf Holzbooten oder an der Decke angeordnet raubten uns teilweise fast den Atem! Herzstück, aber für uns nicht das Highlight, war das 100 Fuß lange Kunstwerk eines an der Decke hängenden Blumenbandes aus Glas.







Weiter ging es für uns zum Kerry Park, etwas am Rande der Innenstadt gelegen, aber bequem fußläufig zu erreichen, wo es einen Aussichtspunkt gibt, von dem aus man das typische Stadtbild betrachten kann – mit Space Needle und Mount Rainier (na wer findet ihn??). Und nahezu frei von Touristen!!




Außerdem lockten die Strandpromenade und der Olympic Sculpture Park mit vielen Bänken und Plätzen zum Entspannen und Seele-Baumeln-Lassen, abseits von Autos und Menschenmengen, nur mit dem Rauschen des Meeres in den Ohren und dem traumhaften Ausblick auf West-Seattle und die  Bucht davor. Wie gesagt, holten wir auch den Besuch des Pike Place Market nach, der zwar ziemlich überrannt war, aber dennoch überaus interessant sowohl für die Augen, als auch für die Ohren und natürlich die Nase! Man kann es sich in etwa vorstellen, wie eine großen Basar irgendwo im Orient: überall preisen Händler ihre Waren an, am Fischstand fliegen Fische über die Theke und wieder zurück und an jedem Stans kann man kosten, probieren und genießen – Wein, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Käse, getrocknete Früchte, Blumen, Kleidung, Taschen, Schuhe, Kunstwerke – es gibt alles! Der einzige Unterschied zu einem orientalischen Markt wäre wohl, dass dort bei Engpässen wohl kaum der Amazon-fresh-Wagen die Lebensmittel vorbeibringt 😊




Bevor es wieder zurück nach Vancouver ging, fanden wir noch einen kleinen Laden, in dem es ausschließlich deutsche Produkte gab. Neben Weißwurst, Händlmeiers süßem Senf, Pumpernickel, Knorr- und Maggi-Produkten, Kinderriegel, Radeberger, Kölsch und co. hätten wir uns dort für unsere weitere Reise gut und gern mit allen Produkten eindecken können, die es auch in Deutschland gibt – sogar die Wiener (da konnten wir nicht widerstehen…) wird dort nach Originalrezept hergestellt! Und selbst die halbe Belegschaft kam vor einigen Jahren ursprünglich aus Deutschland, konnte uns also problemlos auf Deutsch bedienen – nur den Euro nahmen sie leider nicht 😉 insgesamt zeugten aber die ganzen Bilder und Accessoires davon, dass wir Deutschen hier in den USA (sehr klischeehaft) als hauptsächlich Weißwurst essende, Lederhosen tragende und eigentlich ausschließlich Bier trinkende Feier-Gemeinschaft gesehen werden, die das Oktoberfest eigentlich das ganze Jahr über feiern…aber amüsant war der Laden trotzdem!!




Die Rückfahrt war zwar etwas länger, da uns einige Staus und der Feierabendverkehr ereilten, aber der problemlose und unkomplizierte Grenzübergang nach Kanada und der fantastische Blick von der Autobahn auf die Landschaft, die allmählich im hellen Licht der untergehenden Sonne erstrahlte, ließen uns jede verlorene Minute vergessen. Es war ein ganz toller und wirklich lohnender Ausflug in die fantastische Welt der USA – wir können es nur empfehlen!!! Nutzt die Chance, solang Trump euch noch rein lässt 😊

Nachdem wir am nächsten Tag schön lange ausgeschlafen hatten, wagten wir noch einmal den Aufstieg auf den Grouse Mountain – diesmal nur zu zweit! 2,5 Kilometer, 800 Höhenmeter mit teilweise meterhohen Stufen und engen, mit Holztreppen befestigten Wegen warteten auf uns! Nach knapp unter einer Stunde hatten wir den Berg beklommen und konnten die traumhafte Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Gebiete von Vancouver genießen! Es war doch ganz schön anstrengend gewesen und wir kamen beide eins zwei Mal an unsere Grenzen, denn nachdem der erste Kilometer mit 150 Höhenmetern noch ganz gut und einfach erschien, war der zweite Kilometer mit etwa 500 Höhenmetern weitaus intensiver und anstrengender. Vorgeschlagen waren 1,5-2,0 Stunden für den Weg – manche schaffen den Aufstieg auch in einer halben Stunde…da waren wir beim ersten Mal mit unseren 53 Minuten also gar nicht so schlecht!
Am späten Nachmittag trafen wir noch einige Vorkehrungen für unseren anstehenden Roadtrip: Wäsche waschen, Einkaufen und den Paycheque von Pristine Labour abholen, mit dem wir unsere Reise doch recht gut finanzieren dürften. Nachdem wir nochmals sehr für unsere vorbildliche und harte Arbeit gelobt wurden und von einem Mitarbeiter erfuhren, dass Steve uns gern länger auf dem Bau behalten hätte, verabschiedeten wir uns von unserem Arbeitgeber der letzten Wochen und fuhren zu einem voraussichtlich letzten Badeabend zurück zum Schwimmbad!

Denn heute Nachmittag soll es eigentlich losgehen nach Vancouver Island! Wir wollen ein paar Tage die Insel mit unserem Auto befahren und u.a. die Städte Victoria (Hauptstadt von BC), Nanaimo und Tofino ansehen, wo man surfen und Wale beobachten kann, zelten und wandern und natürlich viel baden und die Natur genießen kann! Wir freuen uns schon sehr darauf und hoffen auf gutes Wetter! Nähere Infos und hoffentlich schon ein paar tolle Bilder von der Insel gibt es dann demnächst, hoffentlich etwas eher als der Eintrag heute 😊 Mal sehen wie und wo wir Internet bekommen…
Cheers!

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